Trio aus Dubrovnik und Katja Markotic

Trio aus Dubrovnik und Katja Markotic Fotogalerie



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Einheimisches und ausländisches Publikum hatte die Gelegenheit im Rahmen des Sommerfestivals Rovinj, das schon die zwölfte Saison in den sakralen Objekten der Stadt stattfindet, das Konzert des Dubrovniker Gitarrentrios und die M



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Einheimisches und ausländisches Publikum hatte die Gelegenheit im Rahmen des Sommerfestivals Rovinj, das schon die zwölfte Saison in den sakralen Objekten der Stadt stattfindet, das Konzert des Dubrovniker Gitarrentrios und die Mezzosopranistin Katja Markotić zu erleben.

Der erste Teil des Konzertes, das im wunderschönen Gebäude des Franziskanerklosters stattgefunden hatte, hat das Dubrovniker Gitarrentrio mit der Interpretation dreier Bachsonaten (BWY 528) eröffnet. Danach sang die Mezzosopranistin Katja Markotić die Lieder der italienischen Meister: Tenaglio („Begli occhi, merce“), Parisotti („Se tu m'ami“), Giordani („Caro mio ben“), sowie Arien von Pergolesie „Eja mater fons amoris“ aus „Stabat Mater“. Der erste Teil des Konzertes endete mit der außerordentlich anspruchsvollen „Symphonie Nr. 3“ des Barockmeisters aus Dubrovnik Luka Sorkočević.

Die berühmte kroatische Opernsängerin, die auf den Opernbühnen in ganz Europa bekannt ist, stellte im zweiten Teil des Konzertabends Werke der spanischen und mexikanischen Komponisten vor. Nach dem virtuos gespielten Werk „Drei spanische Tänze“ dessen Autor Enriques Granados ist, hörte das Publikum auch die Lieder des mexikanischen Komponisten J. Cesar Oliva, die er nach den Texten von seinem bekannten Landsmann und Dichter Jaime Sabines komponiert hat und die er im Zyklus „Für immer Sabines“ versammelte.

Mit den inspirierenden Interpretationen der Lieder „Insomnio“, „Adios mi bien, adios“ und „Espera“ wurde auch der zweite mexikanische Autor Manuel Ponce vorgestellt. Mit stürmischem Applaus bedankte sich das Publikum bei Katja Markotić für zwei Interpretationen – den Ausschnitt aus Bizets Oper „Carmen“ und für die wiederholte Interpretation des Liedes „Le jos da ti“ von Manuel Ponce.

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