ROVINJ WORLD MUSIC FESTIVAL Konzert Terra Folk (Slovenija) ženska klapa Neverin (Kaštela)

ROVINJ WORLD MUSIC FESTIVAL Konzert Terra Folk (Slovenija) ženska klapa Neverin (Kaštela) Fotogalerie



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Wenn wir schon keine Gelegenheit hatten sie zu hören, dann müssen wir wenigstens auf sie hören. Und wen und auf wen sollen wir hören?



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Wenn wir schon keine Gelegenheit hatten sie zu hören, dann müssen wir wenigstens auf sie hören. Und wen und auf wen sollen wir hören? Auf Tamara Obrovac, natürlich, die das Rovinj World Music Festival organisiert hat und auf die Sommerbühne Monte die Frauenband „Kastav“ aus Kastav und junge musikgebildete Künstler aus Slowenien, besser bekannt unter dem Namen „Terra Folk“, gebracht hat.

„Super.“ – Das wäre das telegraphische Komentar über das, was die Rovinjer , aber auch ihre Gäste auf der Sommerbühne Monte in der „Regie“ dieser einziartigen Ethnomusikerin gehört haben. Tamara war nämlich die Programmberaterin und Organisatorin des Rovinj World Music Festivals, das ausser von der Musikerin selbst, auch von dem Tourismusverband und der Stadt Rovinj unterstützt wurde.

Die feierliche Eröffnung des World Music Festivals (Festival der Weltmusik) erfolgte nach den Interpretationen von einigen „Bitinadas“, die von den Mitgliedern des Kulturvereins „Marco Garbin“ gesungen wurden.

Die Bitinadas, für das Publikum wegen der Art des Gesanges, immer interessant (mit ihren Stimmen ahmen die Sänger die Instrumente nach), haben sofort für die Stimmung im Publikum gesorgt. Die Frauenband „Kastav“, derer musikalische Wirkung auf die Erhaltung der Folkloretradition ausgerichtet ist, so dass, das Publikum die Gelegenheit hatte, die Lieder aus dem Kroatischen Küstenland, Istrien, aber auch aus dem dalmatinischen Raum zu hören, wurde von dem Publikum mit einem grossen Applaus und der Aufforderung zur Wiederholung belohnt.

Die slowenische Band „Terra Folk“ hat der Volks- und Ethnomusik eine Rock- und Jazznote gegeben. Mozart und Bach klangen majestätisch vor der Kirsche der heiligen Eufemija, genau so wie die Interpretationen dieser überaus talentierten Musiker. Es folgten auch zwei Zugaben, wahrscheinlich hätten auch einige andere gefolgt, wenn es nicht ein Uhr nach Mitternacht geschlagen hätte.

Das musikalische Erlebnis wurde zusätzlich mit dem romantischen Kerzen- und Fackelflammen, sowie den gastronomischen Delikatessen aus „Maistra“ garniert.

Zuruck