Austrian Brass Quintet (W.A. Mozart, G.Ph. Telemann, L. Bernstein)
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In der Kirche der Heiligen Euphemia wurde das Konzert des Österreichischen Blasquintetts, das von Musikern aus Kärnten im Jahr 1989 gegründet wurde, abgehalten.
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In der Kirche der Heiligen Euphemia wurde das Konzert des Österreichischen Blasquintetts, das von Musikern aus Kärnten im Jahr 1989 gegründet wurde, abgehalten.
Im ersten Teil des Programms stellten sich die Musiker dem Publikum vor mit den Interpretationen von Mozarts „Hochzeit des Figaro“, Bachs Toccata und Fuge in D-Moll, sowie mit den Kompositionen zweier Barockmeister, Philipp Telemann und seiner Sonate in B- Dur und Antonio Vivaldi und dem Konzert im C-Dur RV 537.
Die Blasmusiker aus Österreich wurden auch im zweiten Teil des Programmes nach jeder Interpretation mit einem langen, verdienten Applaus vom Publikum belohnt.
Nach der Pause folgten die gefühlsvollen Lieder „The Battle of Jericho“, „Nobody Knows...“ und „Swing Low, Sweet Chairot“, von Enrique Crespo, vier von insgesamt 24 Kompositionen aus dem Opus „Do You Know Emporer Joe?“ des deutschen Komponisten Werner Pirchner und die populäre Suite „Westside Story“ von Leonard Bernstein.
Die letzten gespielten Kompositionen waren „Samba Gaucho“ und „Son de Mexico“ aus dem Werk „Suita Americana“, dessen Autor Enrique Crespo ist. Das Publikum verlangte vom Österreichischen Blasquintett eine Zugabe, worauf sie Mozarts „Rondo alle Turco“ spielten.
Die Mitglieder des Österreichischen Blasquintetts sind dafür bekannt, dass sie die originelle Kammermusik für Blechblasinstrumente mit besonderer Aufmerksamkeit pflegen und dass sie nach neuen Wegen suchen, um die klassische Musik einem breiterem Publikum näher zu bringen. Ihr Musikrepertoire ist breit gefächert, von den Werken aus der Zeit der Renaissance bis zu Komponisten der zeitgenössischen Musik.