Rovinjer Festivald der Köstlichkeiten - Kulinarische Show mit berühmten Personen aus der Öffentlichkeit
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Das zweite Jahr in Folge wurde Rovinj zur am besten eingerichteten Stadt an der Adria erklärt. Außerdem ist Rovinj auch der Träger der silbernen Touristischen Blume, und drei Objekte von Maistra „Park“, „Eden“ un
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Das zweite Jahr in Folge wurde Rovinj zur am besten eingerichteten Stadt an der Adria erklärt. Außerdem ist Rovinj auch der Träger der silbernen Touristischen Blume, und drei Objekte von Maistra „Park“, „Eden“ und „Istra“ auf der Roten Insel haben schmeichelhafte Titel erhalten.
All dies und noch eine Auszeichnung mehr. Unser Mitbürger und langjähriger Mitarbeiter in Maistra, Drago Sošić, hat den Preis des besten Kellners an der Adria erhalten.
Dies ist ein Preis, der im Rahmen der „Blauen Blume“ der Kroatischen touristischen Gemeinschaft unter der Bezeichnung– „Mensch, der Schlüssel des Erfolgs im Tourismus“ erteilt wird, sagte die Geschäftsführerin der Touristischen Gemeinschaft Odete Sapač anlässlich der Vergabe der Plakette des Stadtamtes an Drago Sošić.
Außer der Einhändigung der Plakette haben auf dem 1. Rovinjer Festival der Köstlichkeiten auch kulinarische Zweikämpfe berühmter und öffentlicher Personen die Aufmerksamkeit der Bürger an sich gezogen. Der Bürgermeister Giovanni Sponza, der Geschäftsführer von Maistra Kristian Šuster, der Sänger Mirko Cetinski und der Gründer von „Gustafi“ Edi Maružin standen sich in der Zubereitung köstlicher istrischer „Pljunkanci“ gegenüber.
Die Bewertungsjury bestehend aus Viljam Cvek, Odete Sapač und Anton Čehić entschied nach einer Degustation, dass alle Wettkampfteilnehmer diese istrische Spezialität genau so gut zubereitet haben und verteilten dementsprechend an alle den ersten Platz.
Während des ganzen Tages des Rovinjer Festivals der Köstlichkeiten auf dem zentralen Stadtplatz konnten gastronomische Spezialitäten gekostet werden und Produkte mit der Kennzeichnung „made in Istra“ gekauft werden. Dem Fest gaben auch Musiker mit Harmonika, Violine, Schalmei, „Bajs“ und anderen Instrumenten ihren Beitrag. Das i-Tüpfelchen war das Konzert der Band Gustafi, die bis spät in die Nacht hinein das zahlreiche Publikum auf dem zentralen Stadtplatz zum Tanzen und Singen antrieb.